NEU:
Ab sofort gibt es die verbesserte Version FW6.2!
Wir haben zahlreiche Rückmeldungen erhalten und einige
Verbesserungen eingearbeitet. Weitere Informationen dazu in
der nachstehenden Detailbeschreibung. |
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Geringere
Spannweite - warum? |
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- Durch
die geringere Spannweite wird die Gier-Trägheit
verringert (I=mr²). Ergebnis
ist die schnellere Stabilisierung des Fliegers in
Flugrichtung während der Startphase.
- Der
daraus resultierende Vorteil durch das Mehr an Starthöhe
ist ausschlaggebend im Wettbewerb und kann im Rest
des Fluges nicht mehr aufgeholt werden. Die bessere
Ausgangshöhe ermöglicht das Abfliegen größere
Gebiete, um Aufwind zu finden. Dadurch ist die Chance
auf Thermik und somit auf einen längeren Flug höher.
- Im
Gegensatz zu höher gestreckten Modellen bietet die
geringere Spannweite mehr Profil-Querschnittsfläche
des Flügels. Die daraus resultierende höhere
Torsionssteifigkeit wirkt sich wiederum positiv
auf die Starthöhe aus.
- Der
größere Querschnitt bietet auch Vorteile bei
verschiedenen Detaillösungen, wie etwa dem Einbau
des Wurfstifts. Durch die Bauhöhe kann bei Verstärkungen
an Material gespart werden und das Gesamtgewicht wird somit
verringert.
- Die
kleinere Spannweite verbessert die Wendigkeit und
daher die Kurbeleigenschaften.
- Anders
als bei hochgestreckten Modellen verfügt der FW6 über
tiefere Randbögen, die einen wesentlichen Beitrag
für ein gutmütiges Flugverhalten leisten.
Einfaches Nachzentrieren und schneller Kurvenwechsel sind
ohne merkbaren Höhenverlust möglich.
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"Full-Core"-Bauweise
mit Rohacell-Kern - warum?
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Für
unser neues Wettbewerbsmodell weichen wir erstmals von der
bewährten Schalenbauweise ab:
Bei dieser Bautechnik wird die Tragfläche komplett
mit Rohacell ausgefüllt und nur außen mit
Kohlefaser umhüllt.
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- Durch
entsprechende Tests konnten wir nachweisen, dass die Torsionssteifigkeit
der Tragfläche des FW6 fast doppelt so hoch wie
bei vergleichbaren Flächen unseres Vorgängermodells
FW5. Mehr Steifigkeit bedeutet, wie schon erwähnt,
mehr Starthöhe.
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- Da
die Steifigkeit bei dieser Bauweise auf der Ausnutzung
des Volumenkörpers basiert, wirkt der Effekt
umso besser, je gedrungener der Körper ist, also
je geringer gestreckt der Flügel ist. Die
Querschnittsfläche wirkt dabei exponential auf das
Torsions-Flächenmoment.
- Das
bei der Full-Core-Bauweise das Baumaterial entsprechend
dem Volumen und nicht der Oberfläche verteilt
ist, begünstigt die Bautechnik mit vollem Kern auch
die Massenzentrierung. Massenzentrierung bedeutet weniger
Gier-Trägheit und damit schnelleres Stabilisieren des
Modells in der Steigphase.
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- Auch
die Ruder sind mit vollem Kern ausgestattet und dadurch
steifer. Exaktere Steuermanöver, geringeres Verdrehen
der Ruder ist das Ergebnis.
- Bei
der Full-Core-Bauweise liegen alle Verstärkungsfasern
aus Kohle ganz aussen am Flügelkörper, dort
wo sie am wirksamsten sind. Insgesamt benötigt man
daher weniger Gewebe und Harz. (Bei der Schalenbauweise
liegt ein Teil an der Innenseite des Stützstoffs, was
v.a. bei den Rudern von großem Nachteil ist.) (Anmerkung:
Die Anlenkung erfolgt beim FW6.2
mit Flächenservos, nicht wie hier gezeigt mit Hebeln
und Rumpfservos.)
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Profil
"Zone V2" - warum? |
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- Nach
langem Verifizieren kamen wir zu dem Ergebnis, dass dieses
Profil in Summe über das gesamte Einsatzspektrum
immer noch die beste Lösung ist.
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Weitere
Details: |
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- Weisse
Balken auf der Unterseite für optimale Sichtbarkeit.
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- Als
Außenhaut verwenden wir 39g bzw. 26g IMS Kohle-Gelege.
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- Die
Spaltabdeckungen werden aus
Klebeband in eine vorgefertigte Vertiefung geklebt.
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- Alle
Scharniere sind als Kevlar-Scharniere ausgeführt.
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- Der
Wurfstift sitzt ganz außen am Randbogen.
Dadurch wird der Hebelarm beim Drehwurf erhöht.
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- Wir
bieten speziell angepasste Wurfstifte für Links- und
Rechtshänder.
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- NEU:
Die Anlenkung der Querruder erfolgt ab der Version FW6.2
über Flächenservos.
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Rumpf |
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- Der
Rumpfquerschnitt des FW6 ist kleiner als beim Vorgängermodell.
Durch den daraus resultierenden geringeren
Widerstand in
der gesamten Startphase bleibt die Dynamik länger erhalten.
- Dank
der geringeren Massen-Trägheit der Fläche kann
auch der Rumpf vorne und hinten kürzer als beim
Vorgängermodell ausgeführt werden, was wiederum
eine Verringerung der Gier-Trägheit ergibt.
- Der
Rumpf des FW6 wird wie beim FW5 in bewährter Schalenbauweise
mit Balsa als Stützstoff hergestellt. Diese Bauweise
ermöglicht hohe Festigkeiten.
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- Dazu
verwenden wir HM-UD-Kohlefaser für hohe Steifigkeit.
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- Die
Aufschiebe-Kabinenhaube bietet Zugriffsmöglichkeit
zum Rumpfbrett von beiden Seiten. Der Platz kann
so besser ausgenützt werden, der Einbau der Komponenten
wird erleichtert.
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- NEU:
Bei
der Version FW6.2 sind
nur die Servos für das Leitwerk am Rumpfbrett
positioniert. Davor ist bequem Platz für Akku und
Empfänger.
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- NEU:
Dadurch
kann die 2. Öffnung im Rumpf entfallen und die Rumpfkeule
erhält mehr Festigkeit.
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- Das
Ballastrohr sitzt hinter dem Servobrett unter der
Fläche und ermöglicht auf einfache Weise die Zuladung
von bis zu 70g.
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- Die
Rumpfspitze ist in Kevlar ausgeführt für
einwandfreien Empfang von 2,4 GHz-Anlagen.
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- Der
Pylon für das Höhenleitwerk wird in einem
Teil mit dem Rumpf gefertigt. Das Pendel-Höhenleitwerk
wird mit 2 Nylon-Schrauben montiert.
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- Alle
Verschraubungen sind vorgefertigt.
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- NEU:
Bei
der Version FW6.2 bieten
wir ein einzigartiges federbelastetes Kontaktsystem
an. Durch das Aufschrauben der Fläche sind die Servos
automatisch kontaktiert.
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Leitwerk
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- Wir
haben uns für ein asymmetrisches Seitenleitwerk
entschieden. Bei
Piloten mit guter Wurftechnik ist
das erste Auspendeln des Modells nach dem Loslassen
beim Drehwurf auf Zeitlupen-Analysen deutlich zu
sehen, während das anschließende Pendeln in die
Gegenrichtung bereits markant abgeschwächt ist. Das
asymmetrische Leitwerk wirkt v.a. dem ersten Pendeln entgegen.
- Mit
einer Dicke von 6% ist das Seitenleitwerk deutlich dünner
als das des FW5 und ermöglicht
aufgrund des geringeren Widerstands höhere Starts.
- Wegen
der geringeren Massenträgheit des Modells kann das
Leitwerk kleiner sein und trägt dadurch wiederum
zur Verringerung der Massenträgheit bei.
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- Auch
die Leitwerke werden in Full-core-Bauweise hergestellt.
Die Vorteile wurden bereits bei der Tragfläche erläutert
und gelten bei den Leitwerken analog.
- Als
Außenhaut verwenden wir IMS 26g Kohlefasergelege.
Erstmals können wir beim FW6 extrem robuste, steife
und gleichzeitig gewichtsmäßig attraktive Leitwerke
anbieten
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- Die
Montage des Seitenleitwerks wird erleichtert durch eine
vorgefertigte Aufnahme für das Rumpfrohr.
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- Alle
Scharniere sind als Kevlar-Scharniere ausgeführt.
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ZUBEHÖR
(im Bausatz nicht inkludiert) |
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4
Stück GP NiMH Akku 35AAAH eignen sich ideal als
Stromversorgung. |
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Schutztaschen
für die Tragfläche aus alu-beschichteter
verschweisster Luftpolsterfolie
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Schutztaschen
für Tragfläche, Höhen- und Seitenleitwerk aus
alu-beschichtetem vernähten Schaumstoff
mit Stoffbandeinfassungen, praktischen Klettverschlüssen
und Ausnehmung für den Wurfstift
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